Tips und Tricks

Unten findest du eine Liste mit Tipps und Tricks, die sich vor allem an erfahrene Cantr-Spieler richten. Dabei handelt es sich um detailierte Beschreibungen der dem Spiel zu Grunde liegenden Programmierung die dir dabei helfen können effizienter zu spielen oder die Spielmechanik strategisch zu nutzen. Teilweise grenzen diese Tipps dabei an regeltechnische Grauzonen. Nichtsdestoweniger sollte man diese Kniffe kennen um sich gegen sie verteidigen zu können.

• Wenn du eine Projekt startest um dich selbst zu schleppen, ist es nicht möglich dich in irgendeine andere Richtung zu schleppen sofern das Projekt nicht abgebrochen oder abgeschlossen wird.

• Wenn du dich fragst ob jemand versucht dich zu schleppen, versuche dich selbst zu schleppen. Solltest du wirklich geschleppt werden wirst du eine Fehlernahricht sehen in der die Namen der Schlepper preisgegeben werden. Sollte das nicht der Fall sein wirst du nur eine Liste möglicher Ziele sehen und das Projekt abbrechen.

• Solltest du ein Straßenfahrzeug besitzen, kannst du Fußgängern auf Straßen Gegenstände zustecken ohne das diese die Möglichkeit haben diese abzulegen bis diese das Ende der Straße erreicht haben. Es ist jedoch fraglich inwiefern die jemals nützlich sein könnte.

• Wenn du einen Schläfer umbringen möchtest ohne Gewalt einzusetzen, kannst du ihn mit ungenießbaren Materialien vollstopfen, so dass während des Schlafes gesammelte Nahrungsmittel auf dem Boden landen und andere Charaktere ihm auch keine Nahrungsmittel zustecken können. Gegebenfalls müssen gegessene Nahrungsmengen kontinuierlich ersetzt werden. Sobald der Zielperson die Nahrung ausgeht wird diese innerhalb von 20 Tagen verhungern.

• Der selbe Mechanismus kann verwendet werden um Charakteren die Früchte ihrer Arbeit zu stehlen. Wenn man einem Charakter kurz vor Beendigung des Projekts ein Haufen unnützen Materials übergibt, wird das Resultat des Projekts auf dem Boden landen, da dieses seine Tragekapazität übersteigen würde.

• Unbestätigt: Es sollte möglich sein das Begraben einer Leiche zu verhindern indem man versucht diese wegzuschleppen (aber zu schwach dazu ist). Dies gilt solange bis das Schleppprojekt entweder abgeschlossen ist oder das Projekt abgebrochen wird (zum Beispiel indem der Schleppende selbst an einen anderen Ort geschleppt wird).